Ein Figurenroman in 13 Pranayamas

Dörtes Yoga-Haus am frühen Montagabend: Die elf Yoginis dürfen sich nach Überwindung der pandemischen Krisenzeiten wieder ohne Einschränkung treffen und voller Freude Yoga praktizieren.

Der dritte und letzte Teil der „Yoginis“-Romane erzählt wiederum von einem Vierteljahr dieses besonderen Yogakurses, immer von einem Montagabend mit jeweils einer Yogini und einem Pranayama, einer yogischen Atemtechnik, im Mittelpunkt.

Nicht nur aufgrund der Auswirkungen der Pandemie stehen kleine oder große Veränderungen im Leben der Kursteilnehmerinnen und auch ihrer Yogalehrerin an. Manchmal unsicher, manchmal neugierig beschreiten die Yoginis neue Wege und ergreifen neue Chancen, um sich den glücklichen oder herausfordernden Wendungen zu stellen.

Im Yoga-Haus bieten sich ihnen Raum und Zeit für inspirierende Gespräche, für das in sich Hineinspüren und für wohltuende Yogapraxis. So unterstützt der Yogakurs die Yoginis, auf ihren Körper, ihren Geist und ihr Herz zu hören und Klarheit zu gewinnen.