Toni Waidacher: Alles wird gut, Celine

Der Bergpfarrer 501 – Heimatroman

Toni Waidacher: Alles wird gut, Celine
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Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.

Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.

Obwohl die Sonne schien und sich über dem Wachnertal ein strahlendblauer Himmel spannte, hatte Dennis Pfaffenzeller unvermittelt das ungute Gefühl, dass sich über seinem Kopf dunkle Gewitterwolken zusammenballten. Er fühlte sich seltsam hilflos, obwohl ihm klar war, dass er seiner Schwester Veronika weder Rechenschaft noch sonst irgendwelche Erklärungen für sein Tun und Lassen schuldig war. Wie hatte sie sich ausgedrückt? Er versuchte sich ihre Worte von eben ins Gedächtnis zu holen. In etwa so, dass sie endlich Ordnung in diese ›familiäre Angelegenheit von grundlegender Bedeutung‹ bringen wollte. Ja, so hatte sie es umschrieben. Mit welchem Recht mischte sie sich ein? Er stellte sich diese Frage, sie wurde von einem Moment zum nächsten drängender und brachte schließlich sein Blut in Wallung. »Ich frage mich, wie du dazu kommst, zu versuchen, in mein Leben einzugreifen!«, stieß er wütend hervor. »Glaubst du nicht, dass ich selber entscheiden kann, was zu tun ist?« Susanne Reisinger schaute ziemlich ratlos, um nicht zu sagen betreten, von einem zum anderen. Ernst Weig, Veronikas Ehemann, stand dabei und blickte betroffen drein, wie jemand, der gar nicht freiwillig hier war und sich nur noch peinlich berührt fühlte. »Das, scheint mir«, keifte Veronika und ihre Augen blitzten kriegerisch, »nicht der Fall zu sein. Denn wenn du es könntest, dann wär' der ganze Hickhack längst ausgestanden, das Kind wäre dort, wo es hingehört, nämlich bei seiner Familie, und um diejenige, die damals wahrscheinlich die Hände im niederträchtigen Spiel hatte, würde sich längst die Staatsanwaltschaft kümmern.« Susannes Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Diese Frau, die sich als Schwester Dennis Pfaffenzellers ausgegeben hatte, sprach in Rätseln. »Ich denke, hier ist nicht der richtige Ort, um das auszudiskutieren«, brummte Dennis.

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