Toni Waidacher: Aus Liebe zu dir …

Der Bergpfarrer 320 – Heimatroman

Toni Waidacher: Aus Liebe zu dir …
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.

Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.

Es war gegen halb acht Uhr abends, als der Bergsteiger Matthias Oberlechner im Korridor ein Geräusch vernahm. Er saß mit seiner Frau im Wohnzimmer. Vor ihm stand ein Glas Wasser, Adelheid hatte sich ein Glas Weißwein genehmigt. Matthias mied an diesem Abend selbst die geringste Menge Alkohol, denn am folgenden Tag, in aller Frühe, wollten er, Pfarrer Trenker sowie Alex Poschenrieder zum Gletscher auf dem Kogler aufsteigen. Obwohl der Fernsehapparat lief, war ihm das Geräusch im Flur aufgefallen. Er erhob sich, war mit drei Schritten bei der Tür und öffnete sie. Es war seine Tochter Annette, die gerade das Haus verlassen wollte. Sie stand in der geöffneten Haustür. "Du bist's", stieß Matthias hervor. "Also hab' ich mich net getäuscht, als ich geglaubt hab', etwas vernommen zu haben. Gehst du noch weg? "Ja. Aber ich komm' bald wieder heim. Ich will dir nämlich morgen früh, wenn du aufbrichst, auf Wiedersehen sagen sowie Hals- und Beinbruch wünschen. "Bist du mit jemand verabredet? Du gehst doch gewiss net allein weg. " Matthias hatte einen bestimmten Verdacht. Die Blicke, die seine Tochter mit Alex Poschenrieder am Nachmittag gewechselt hatte, als sie im Pfarrhaus die Tour auf den Kogler besprochen hatten, waren ihm nicht verborgen geblieben, und selbst ein Blinder hätte erkennen können, dass Alex seiner Tochter mehr als nur sympathisch war. Annette zögerte ein wenig, doch dann gab sie sich einen Ruck und antwortete: "Ich bin mit dem Alex verabredet. Wir wollen noch was trinken.

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