Alfred Ballabene, Alfreda Wegerer: Außerkörperliche Erfahrungen

Teil 7 - Astralkörper, Plastizität

Alfred Ballabene, Alfreda Wegerer: Außerkörperliche Erfahrungen
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Verlag: BookRix
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 22 (Druckfassung)
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Unter Astralkörper versteht man einen aus der bewussten oder unbewussten Vorstellung erschaffenen feinstofflichen Körper, der uns eine körperliche Präsenz auf der jeweiligen Astralebene ermöglicht.

Eine Aussendung des Astralkörpers, wird aus dem Unterbewusstsein heraus geformt und gebildet, um dann während der Astralreise als Körperduplikat verwendet zu werden. Sein Aussehen entsteht aus unserer Gewohnheit und Selbstidentifikation.

Die einzelnen Teile des Astralkörpers inklusive Beine und Arme haben keine Funktion – so könnte man sich zum Beispiel durch Schweben fortbewegen und würde keine Beine benötigen. So gibt es z.B. keine inneren Organe wie Herz oder Leber. Es ist ein Körper, der gleichsam aus einem Nebel feinstofflicher Materie verdichtet wird, um eine Nachahmung der irdischen, körperlichen Präsenz zu bilden.

Von daher ist es auch verständlich, dass ein solcher Scheinkörper ohne allzu große Schwierigkeiten formbar oder verformbar ist.

Er hat jedoch eine Funktion, nämlich die als Persönlichkeitsrepräsentation. Der Astralkörper entspricht in etwa einem Passbild - ein Erscheinungsbild unserer Person, welches dazu verhilft von unseren Freunden und Bekannten identifiziert werden zu können.

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