Christoph Bartholomäus: Der Mann in Moskau. Der einzige Krieger (sagen Medien und Politik)

Christoph Bartholomäus: Der Mann in Moskau. Der einzige Krieger (sagen Medien und Politik)
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Verlag: neobooks
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 12 (Druckfassung)
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Seit Februar 2022 herrscht ein schrecklicher Krieg in Europa, gegrafisch nah wie keiner zuvor in der Nachkriegsgeschichte. Der westliche Teil Europas ergreift Partei für das radikale (geostrategische) Projekt ,Ukrainischer Nationalstaat' auf dem Territorium der früheren Ukrainischen Sozialistischen Räterepublik, eines Nationen- oder Vielvölkerstaats. Diese Diskrepanz soll der Krieg (mit Vorläufern seit 2014) mit Gewalt lösen, anstelle diplomatischer, friedlicher Lösung, wie sie das Völkerrecht vorsehen. Große Teile von Politik und Medien haben sich als Sprachrohr einseitiger Analyse und Schuldrhetorik herauskristallisiert. Verantwortung solle allein Russland übernehmen (,unprovozierter, völkerrechtswidriger Angriffskrieg'). Es ist Zeit, dass sich die Kunst für die Öffnung der innerdeutschen Gesprächsatmosphäre einsetzt und, wenn auch zugespitzt, die Widersprüche dieses Narrativs (Diskurses) herausarbeitet.