Albert Marcus Kluge: Der Sonderfall der allerersten Dreiteilung überhaupt

Albert Marcus Kluge: Der Sonderfall der allerersten Dreiteilung überhaupt
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Verlag: epubli
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 50 (Druckfassung)
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Die allererste Dreiteilung überhaupt in erfahrbar Seiendes, der auch so benannte »ontologische Urknall«, nimmt eine einmalige Sonderstellung unter allen Dreiteilungen im Rahmen der Dreiteilungshypothese ein, erfolgt diese doch nicht wie alle späteren Dreiteilungen aus einem Seienden, sondern aus einem Nichtseienden heraus. Dieses Nichtseiende, »nur Eine« oder auch »Erste Eine«, hat seinen ontologischen Status, gemäß dem umgekehrten Existenzpostulat, dabei nicht deshalb, weil es sich von was auch immer wie auch immer anderem Nichtseienden oder Seienden nicht unterscheidet, sondern weil es zu Beginn gar keine anderen ontologischen Größen gibt, von denen es sich auch nur unterscheiden könnte. Ohne Seiendes im Anfang ist damit auch kein zeitlicher Verlauf der allerersten Dreiteilung erforderlich wie bei allen anderen Dreiteilungen danach, mit weiteren Konsequenzen. Vor allem diese sieben Merkmale sind für die allererste Dreiteilung bisher zumeist noch unzureichend verstanden und sollen hier genauer beleuchtet werden: Das nicht existierende Erste Eine, sowohl als Nichtexistierendes wie in der Begründung wie als Bezugspunkt für die Teile im konkreten Teilungsverfahren, der nicht zeitliche allererste Teilungsverlauf, die somit scheinbar nicht erforderlichen zwei Zwischenseienden darin, die im Teilungsergebnis gleich vier Nichtseienden für nur drei Seiende sowie die Akausalität der allerersten Teilung. Dabei gelingt es aufzuzeigen, dass die allererste und die gewöhnliche Dreiteilung einander sehr viel ähnlicher sind als bislang angenommen.

Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de