William Mark: Gunman in Dakota

Wyatt Earp 276 – Western

William Mark: Gunman in Dakota
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!

Ihr wißt, daß Wyatt Earp Marshal in Dodge City war, in der rauhesten Treibherdenstadt des Westens. Im Herbst, wenn die Cowtowns stiller wurden, wenn auch die Cowboys von den umliegenden Ranches mehr und mehr ausblieben, wenn die Büffeljäger wieder auf ihre Reise in den hohen Norden waren, dann verließ der Marshal die Stadt und setzte sich in den Sattel. Es gab vielerlei Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Mann seines Schlages. Anfang September 1876 war er mit seinem vierrädrigen Highländer unterwegs zu den Black Bills in South Dakota. Wenn er sehr viel Zeit hatte, nahm er zu weiten Reisen gern einen Wagen mit, um all das mitnehmen zu können, was er unter Umständen unterwegs brauchte. Er hatte sich ja nie vorher festgelegt. So wußte er auch jetzt noch nicht, ob er in den Goldgräberlagern um Deadwood arbeiten würde, oder ob er den ihm in einem Regierungsschreiben angebotenen Job als Begleiter von Landmessern annehmen sollte. Im Grunde war es ja einerlei, was er tat. Er war schon ein sehr bekannter Mann in den Weststaaten, als er sich in jenem Herbst den schwarzen Bergen oben in Dakota mit seinem Gefährt näherte. Die Geschichte, die nun folgt, Freunde, hat mir ein steinalter Mann erzählt, der am Rande der Stadt Deadwood lebt. Pat Coverleav ist einer der wenigen lebenden Männer, die den großen Marshal Wyatt Earp gekannt haben. Coverleav hat ihm sogar gegenübergestanden und in die Mündung seines berühmten Buntline-Revolvers gesehen. Der heute Hundertjährige sagte mir, daß es der höllischste Augenblick seines langen Lebens gewesen sei. Der Reiter, der bewegungslos auf dem Hügel hielt, spähte die Straße hinunter. Er trug eine scheußliche Maske. Eigentlich war sie nur ein schmutzig weißes Tuch, das den ganzen Kopf verhüllte. Die Zipfel fielen bis auf Brust und Schultern. Das war nichts Ungewöhnliches unter Straßenräubern. Aber um die Seh- und Atemschlitze waren häßliche Flecken gemalt. Und das machte die Maske so widerlich.

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