In der Erzählung "Ein ehemaliger Bankangestellter" holt ein früherer Banküberfall einen ehemaligen Banker ein.

Der Straftäter, der im Zweiten Weltkrieg fahnenflüchtig war, beging nach dem Krieg etliche Straftaten. Ebenso erinnert sich der Mann am Fluss an weitere Prüfungen, die er mit seiner Frau durchstand.

"Über Solidarität und Verrat in einem irischen Pub" beleuchtet einen Konflikt um Loyalität und Ehrgefühl. Zwei Partner bezichtigen R. der wiederholten Intrigen und des Denunziantentums im Betrieb gegen Kolleginnen und Kollegen, so wie er es einst in der ehemaligen totalitären Gesellschaft, aus der R. stammt, begangen haben soll.

Die Polizei ermittelt anfänglich wegen eines Einbruchs, Wohnungsraubs. Doch weitere Rechtsbrüche und Gewalt greifen bald in die sicher geglaubte, geordnete Wirklichkeit.

In "Ein Mandant" muss sich der Protagonist einer anstehenden Gerichtsverhandlung und einem Drogenrausch stellen, bei dem sich viel Unvorhergesehenes ereignete mit drohendem Strafvollzug.

In "An reicher und entbehrender Erde" will ein ehemals wegen eines Raubüberfalls auf einen Geldtransporter Verurteilter eine neue Ordnung an der neuen und erhofften besseren, segensreichen Erde errichten. Doch Sühne, Schuldvorwürfe und schwere Prüfungen, auch nach der vermeintlichen Buße, suchen ihn wie harte Strafen und Fallen auf.

Im Erzählband "Kämpfe" finden sich Protagonisten in ihrer Welt zwischen Recht und Unrecht, Vergebung, Reue und Rache, Gewalt, Verfall und Hoffnung wieder.

Über Solidarität und Verrat in einem irischen Pub

Ein ehemaliger Bankangestellter

An reicher und entbehrender Erde

Ein Mandant

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