Helga Winter: Flucht vor der großen Liebe

Erika Roman 8 – Liebesroman

Helga Winter: Flucht vor der großen Liebe
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Verlag: Kelter Media
Erschienen:
Sprache: Deutsch
Seiten: 100 (Druckfassung)
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82 Seiten dramatische Handlungsverläufe, große Emotionen und der Wunsch nach Liebe und familiärer Geborgenheit bestimmen die Geschichten der ERIKA-Reihe - authentisch präsentiert, unverfälscht und ungekürzt!

Als sie sich kennenlernten, ahnte Prilia Kerksen nicht, daß er verheiratet war. Vieles wäre dann anders gekommen…

Es begann im Theater. Das Mädchen saß auf dem Platz, den ihr die Freundin geschenkt hatte, und nahm anfangs keine Notiz von dem Mann im eleganten Smoking, der neben ihr saß.

Und vielleicht hätten sie sich niemals kennengelernt, wenn ihr nicht das Programmheft vom Schoß geglitten wäre. Dr. Matty Corden bückte sich, bevor sie es greifen konnte und reichte es ihr mit einem Lächeln.

Das Lächeln, das bezaubernde, etwas arrogante Lächeln, erstarrte auf seinem Gesicht, als er zum erstenmal Prilia in die Augen schaute. Er konnte seinen Blick nicht abwenden, so schön, so unendlich rührend und ergreifend war das junge Antlitz unter der Fülle des blonden Haares.

Auch Prilias Lächeln verschwand. Es kostete sie eine gewaltige Anstrengung, den Kopf zu senken. Ihre Hände, die das Programmheft entgegennahmen, zitterten leicht.

»Ich danke Ihnen.« War das überhaupt noch ihre Stimme? Sie klang heiser und belegt.

Ein unsichtbarer Strom ging von Mensch zu Mensch, der sie auf seltsame Weise verband und ihnen verriet, daß sie ihrem Schicksal begegnet waren.

So fing es an. Ganz harmlos und ohne eine Täuschungsabsicht, ganz zufällig.

Matty Corden trug keinen Ring. Als Arzt störte es ihn bei der Arbeit, und Prilias Herz schlug schneller, als sie es bemerkte. Vergeblich versuchte sie sich nach dem Dunkelwerden auf das Geschehen auf der Bühne zu konzentrieren, es gelang ihr nicht. Sie spürte ein Herz an ihrer Seite fragen und verwünschte ihr eigenes, das antwortete, das bebte und zuckte, wenn sich ihre Arme

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